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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2022
Der Inhalt:

Gottesfragen, Theologie, das Böse
Adams Ängste

vom 02.10.2022
Der Theologe Joachim Negel beantwortet Fragen unserer Leserinnen und Leser. Diesmal geht es um die Frage nach dem Ursprung des Bösen
Der Sündenfall: Ausschnitt aus einem Gemälde von Cranach dem Älteren (1472–1553. (Foto: pa/akg-imgaes)
Der Sündenfall: Ausschnitt aus einem Gemälde von Cranach dem Älteren (1472–1553. (Foto: pa/akg-imgaes)
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Im Anfang war doch alles sehr gut. So behauptet es jedenfalls die große Schöpfungserzählung im Buch Genesis (1,1-31) auf den ersten Seiten der Bibel. Woher dann aber das Böse? Überhaupt: Was heißt hier »im Anfang«? Und was »sehr gut«? Die Leserbriefe auf die letzte Gottesfrage (Publik-Forum 16/2022) stellen diese Frage in verschiedenen Varianten und waren so zahlreich, dass ich die ursprünglich geplante Gottesfrage zurückstellen möchte. Allerdings: Die Frage nach dem Ursprung des Bösen ist dermaßen komplex, dass jede Antwort nur scheitern kann, insbesondere wenn man nur eine Seite zur Verfügung hat. Um nicht von vornherein Missverständnisse zu produzieren, ein paar Bemerkungen zu der literarischen Gattung der sogenannten Ursprungserzählungen. »Es war einmal …« – so beginnen die g

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Schlagwort: Gottesfragen
Kommentare und Leserbriefe
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Reinhold Müller 17.10.2022, 07:37 Uhr:
Liebe Damen und Herren, "das Böse" gibt es nicht ! Als die Menschen sich entwickelten und sich das Bewusstsein langsam herausbildete, konnte der Mensch erkennen, was gut und was böse ist. Er bekam auch die Möglichkeit der freien Entscheidung.
So entschieden sich manche für "das Gute" und manche für "das Böse" und manche waren gut und böse in Einem.
Meine Meinung ist deckungsgleich mit den Aussagen der Bibel. Nur weg vom Mystischen und hin zur Wissenschaft.
Beispiele: eine Gute war die Mutter Theresa. Ein Schlechter ist der Hinterhofschläger Putin. Ein ambivalenter bin ich und viele Andere.
Gruß von Reinhold Müller