China lässt für Soldaten beten
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
 - Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
 - Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
 - 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
 - die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
 - 4 Wochen für nur 1,00 €
 
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Die chinesischen Religionsbehörden haben die staatlich anerkannten protestantischen Kirchen verpflichtet, für Soldaten zu beten, und zwar für jene Soldaten der Roten Armee, die im Krieg mit dem kaiserlichen Japan während der 1930er- und 1940er-Jahre getötet wurden. Grundlage ist eine neue Richtlinie. Gleichzeitig ist es verboten, für die eigenen christlichen Märtyrer zu beten, berichtet Bitter Winter, das Onlinemagazin für Religionsfreiheit und Menschenrechte in China. Auch die »friedliche Wiedervereinigung mit Taiwan« soll Bitter Winter zufolge ein Gebetsanliegen sein. Die Richtlinie sei an alle anerkannten und von der Regierung kontrollierten protestantischen Kirchen verschickt worden.



