China lässt für Soldaten beten
vom 24.09.2021

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Die chinesischen Religionsbehörden haben die staatlich anerkannten protestantischen Kirchen verpflichtet, für Soldaten zu beten, und zwar für jene Soldaten der Roten Armee, die im Krieg mit dem kaiserlichen Japan während der 1930er- und 1940er-Jahre getötet wurden. Grundlage ist eine neue Richtlinie. Gleichzeitig ist es verboten, für die eigenen christlichen Märtyrer zu beten, berichtet Bitter Winter, das Onlinemagazin für Religionsfreiheit und Menschenrechte in China. Auch die »friedliche Wiedervereinigung mit Taiwan« soll Bitter Winter zufolge ein Gebetsanliegen sein. Die Richtlinie sei an alle anerkannten und von der Regierung kontrollierten protestantischen Kirchen verschickt worden.
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