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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2018
Der Inhalt:

Mensch, was tun?

Ein Streitgespräch über ethische Lebensfragen – von Sexualität bis Sterbehilfe. Der evangelische Theologe Ulrich Körtner diskutiert mit dem katholischen Ethiker Eberhard Schockenhoff
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Publik-Forum: Viele Christen wünschen sich mehr Ökumene. Doch in ethischen Fragen entwickeln sich die Kirchen auseinander. Stimmt unsere Beobachtung, dass es kaum noch einen Konsens zwischen den beiden Kirchen gibt?

Ulrich Körtner: Für manche Bereiche stimmt das. Die Kirchenleitungen können sich bei zentralen ethischen Fragen nur noch auf allgemeine Formeln über die Würde des Menschen einigen. Sobald es konkreter wird, wie zum Beispiel: Wie stehen wir zur Reproduktionsmedizin, zur Sexualität allgemein, zur Ehe für alle, gibt es kaum noch Gemeinsamkeiten.

Eberhard Schockenhoff: Eine gemeinsame ethische Position, wie sie noch in der ökumenischen Denkschrift »Gott ist ein Freund des Lebens« (1989) formuli

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