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Wenn der Papst zum Professor wird

von Thomas Seiterich vom 22.09.2006
Streit um das Gottesverständnis: Benedikt XVI. stößt die Muslime vor den Kopf. Diplomatischer Fehltritt oder gewollte Provokation?
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Das gab es noch nie. Vor aller Welt, also vor laufenden Fernsehkameras, bittet ein Papst um Entschuldigung für die unbeabsichtigte Wirkung seiner Worte. Benedikt XVI. handelte rasch. Das ist gut so. Denn sein äußerst missverständliches Wort über den Propheten Mohammed in der Vorlesung an der Universität Regensburg über Glaube und Vernunft hatte die islamische Welt in Empörung versetzt. Von den Sprechern der Muslime Europas und der Türkei wurde die Entschuldigungsbitte akzeptiert. Den Fundamentalisten der Millionen Mitglieder zählenden Muslimbruderschaft in Ägypten und Nahost geht das öffentliche päpstliche Bedauern nicht weit genug.

Woher kam der islamische Zorn? Was hatte der Papst über Mohammed gesagt? Er zitierte in seinem Vortrag zum Verhältnis von Vernunft und Religion aus einem Dialog, den der byzantinische Kaiser Manue

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