Ein Spitzenzeugnis für die Lehrer
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Zwischen allen Stühlen, so fühlen sich Religionslehrerinnen und -lehrer oft. Zu viele widersprüchliche Erwartungen von Eltern, Kirchenleitungen, Kollegen, Vorgesetzten und Schulbehörden machen die Unterrichtsarbeit schwer. Doch die Schüler stellen ihren Religionslehrern ein Spitzenzeugnis aus. Das belegt die große Studie »Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe«, die die Zentralstelle Bildung der Deutschen Bischofskonferenz im September veröffentlicht hat. In Ost- und Westdeutschland, in ländlich geprägten und in großstädtisch-säkularisierten Regionen hat ein Team um den Salzburger Religionspädagogen Anton Bucher insgesamt 7239 Schüler aller Schulstufen befragt. Erfreulich ist die hohe Akzeptanz, die der Reli-Unterricht genießt. »Friedlich, gerecht und locker«, so erfahren die Schüler von der Grundschule bis zur gymna