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Musik
Friedensstifter mit Cello

Für den berühmten Cellisten Yo-Yo Ma ist die Musik nicht von sozialer Verantwortung zu trennen. Eine Begegnung in Osnabrück.
von Marian Brehmer vom 02.09.2025
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Leichtigkeit, Gefühlstiefe, ungewöhnliche Spielorte: Der Cellist Yo-Yo Ma, hier auf der Moldau in Prag. (Foto: imago images/CTK Photo)
Leichtigkeit, Gefühlstiefe, ungewöhnliche Spielorte: Der Cellist Yo-Yo Ma, hier auf der Moldau in Prag. (Foto: imago images/CTK Photo)

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Schon als er den Raum betritt, bekommt Yo-Yo Ma Applaus. Doch der berühmte Cellist scheint sich wenig daraus zu machen. Sein Blick wandert durchs Publikum. Obwohl er fast 70 Jahre alt ist, geht von ihm eine jugendliche Energie aus.

Im Sitzungssaal des Osnabrücker Rathauses wird normalerweise über Lokalpolitik debattiert. Doch das Morgenland Festival Osnabrück – inzwischen eine der renommiertesten Adressen für die Musik des Orients – bringt seit Jahren Klangkünstler von Weltformat ins südliche Niedersachsen. An diesem Abend findet dort eine Gesprächsrunde statt zu Mas Konzert mit dem iranischen Kamantsche-Spieler Kayhan Kalhor – der ein Meister der Kniegeige ist. Ma bezeichnet sie als Urgroßmutter des Cellos.

Yo-Yo Ma wurde 1955 als Sohn chinesischer Eltern in Paris gebor

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