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Datum der Erstveröffentlichung: 02.09.2025

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1.0
Georg Lechner 12.09.2025, 11:03 Uhr:
Die Ausführungen in "Der neue Gott" (wie auch in "Unglaube provoziert") zeigen, wie sehr der Gottesbegriff durch die landläufige Verkündigung vernebelt bis vergiftet wurde, was über Generationen schrittweise zur heutigen Situation geführt hat. Die klassischen Attribute wie allwissend, allmächtig und allgegenwärtig setzen ein personales Gottesverständnis voraus, das in die Aporie der Theodizeefrage führt (besonders angesichts von Auschwitz).
Das Gott anbetungsfähig ist, ist wohl nur wenigen bewusst; daraus ergibt sich die Frage, wie Gott recht anzubeten wäre (nach Johannes "im Geist und in der Wahrheit", was wohl bedeutet, im praktischen Lebensvollzug sich an der Bergpredigt zu orientieren und die Mitmenschen als gleiche Kinder Gottes zu achten).