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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2017
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Sie nennen mich Fahrradkantor«

von Josefine Janert vom 08.09.2017
Martin Schulze, 50, durfte in der DDR nicht Pfarrer werden, saß im Knast. Als besonderer Kirchenmusiker hat er sein Glück gefunden
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Mein Tacho zeigt, dass ich heute 85 Kilometer geradelt bin – von Herzberg (Elster), wo ich gestern in der Kirche aufgetreten bin, nach Burg im Spreewald. 2017 habe ich es bereits auf 7500 Fahrradkilometer gebracht. Parchim, Ziesar, Baruth, Buckow, Lößnitz, Chemnitz – das sind einige der Orte, wo ich gastiert habe. Nach der Fahrradtour wechsle ich die Kleidung, esse und trinke etwas, übe an der Orgel, und wenn das Kirchenkonzert beginnt, bin ich fit.

Meine Kollegen haben mir den Spitznamen »Fahrradkantor« verpasst, weil ich einmal mitten im Winter zu einem Kantorentreffen geradelt bin. Das waren 130 Kilometer. Damals hatte ich eine feste Stelle in Mecklenburg.

Ich mag den Spitznamen. Wenn bei einem Konzert angekündigt wird: »Jetzt kommt der Fahrradkantor. Er ist heute 85

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