Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2017
Der Inhalt:

Das Haus der Rosa Parks

von Philipp Wurm vom 08.09.2017
Sie stand 1955 im Bus nicht auf, um einem Weißen Platz zu machen. Ihr Haus wollte die Stadt Detroit jetzt abreißen. Ein Künstler hat es gerettet und nach Berlin gebracht
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Haus, das an die folgenreichste Bürgerrechtsbewegung der US-Geschichte erinnert, steht in einem Kiez im Wedding. Nebenan befinden sich Mietshäuser, an deren Balkonen einsame Männer in Jogginghosen ihre Kippen rauchen, Spielcasinos, eine Kneipe namens »Soldiner Eck«. Ein Viertel, das mit Graswurzel-Aktivismus in den Vereinigten Staaten erst einmal so wenig zu tun hat wie Currywurst mit Marshmallows.

Dennoch beheimatet diese Gegend seit einigen Monaten einen entsprechenden Gedenkort: Ryan Mendoza, ein 45-jähriger Künstler, hat dort das Wohnhaus von Rosa Parks wiedererrichtet, jener schwarzen US-Amerikanerin, die sich am 1. Dezember 1955 in Montgomery, Alabama, weigerte, ihren Platz im Linienbus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Rosa Parks wohnte gemeinsam mit ihrem Mann sowie 13 Kindern ihr

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.