»Ohne Schirm durch jeden Regen«

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Nie vergessen werde ich die erste Frau, die ich in den Tod begleitet habe. Eine erst 38-Jährige mit zwei kleinen Kindern. Bei jedem Besuch der Mutter musste ich an meine gleichaltrige Tochter denken – und spürte ganz bewusst ihren Schmerz. Die Kranke hatte einen schweren Leidensweg hinter sich. Aber sie lächelte. So strahlend, als sähe sie gerade etwas unendlich Friedvolles und Schönes. Und das sah sie wohl auch.
Lange Jahre habe ich auf das Thema Tod und Sterben so reagiert wie die meisten anderen: mit Ablehnung. Dann erkrankte eine gute Bekannte an Krebs und ich dachte: Das kann es doch nicht sein. Du musst lernen, damit umzugehen. 2003 lud ich als Vorsitzende des »Clubs der Behinderten und ihrer Freunde« eine Hospizmitarbeiterin zum Vortrag ein. Ich war beeindruckt – und startete eine Spenden