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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2016
Der Inhalt:

Im Schlafzimmer von Ivo und Marija

Mit dem Rad nach Teheran: Auf dem Balkan geraten unsere Autoren in ein Unwetter – und an gastfreundliche Menschen
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Seit wir die Donau in Ungarn verlassen haben, sind die Radwege selten geworden, und auch in Kroatien müssen wir die Straße oft mit Lastwagen teilen. Als ein Schild mit einem Fahrrad auf einen Schotterweg weist, halten wir sofort. Führt der Radweg in unsere Richtung? Wir beugen uns über die Karte auf Christophs Lenkertasche. Da fegt ein Windstoß den Sand aus dem Schotter, durch die Speichen und uns ins Gesicht. Als wir hochschauen, sehen wir den schwarz-blauen Rand einer Wolke. Dicke Tropfen klatschen uns auf Stirn und Wangen. Es bleiben nur Minuten, bevor das Gewitter losgeht. Wohin?

In unserer Wohnung würden wir jetzt die Balkontür öffnen, voller Vorfreude auf das Naturschauspiel, das die sommerliche Schwüle vertreibt. Aber ein Schauspiel ist ein Gewitter nur, wenn man im Zuschauerraum sitzt. N

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