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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2014
Der Inhalt:

Einspruch
Grundeinkommen

vom 12.09.2014
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Zu: »Ohne Arbeit kein Geld«
(15/14, Seite 12-15)

Ein wesentlicher Aspekt fehlt: Wie lässt sich das Grundeinkommen mit dem Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre vereinbaren? Entspricht es dem christlichen Menschenbild, wenn der Staat ohne Gegenleistung den Bürgern einfach so Geld zur Verfügung stellt? In der sozialen Marktwirtschaft ist zunächst einmal jeder für sich selbst verantwortlich. Nur wer diese Verantwortung nicht wahrnehmen kann, hat Anspruch auf soziale Hilfe. Das Grundeinkommen würde dieses Prinzip auf den Kopf stellen. Eine Rückbesinnung auf das Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre ist nötiger denn je. Soziale Gerechtigkeit und Eigenverantwortung sind demnach keine Gegensätze, sondern die zwei Seiten derselben Medaille. B

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