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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ewige Liebe zum Asphalt

von Wolfgang Kessler vom 13.09.2013
Für die Krise der Bahn ist auch die Politik verantwortlich: Sie hat das Schienennetz ausgedünnt und dafür mehr Straßen gebaut
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Verspätete Züge, technische Pannen, spärliche Informationen – der Ärger über die Deutsche Bahn ist grenzenlos, speziell nach dem Debakel am Mainzer Hauptbahnhof. Und für diesen Ärger gibt es genügend Gründe. Allerdings ist die Deutsche Bahn nur ein Teil des Problems. Mitverantwortlich für die Misere ist eine Verkehrspolitik, die zwar Umweltschutz proklamiert, aber das Schienennetz stärker ausgedünnt hat als die meisten anderen EU-Staaten.

Nach Angaben der EU-Kommission sank die Länge der Schienentrassen in der EU seit 2000 um durchschnittlich zwei Prozent, während die 27 EU-Staaten ihre Autobahnen um 27 Prozent ausbauten. Besonders wenig wert auf die Schiene wird offenbar in Deutschland gelegt: Hier ließen die Regierungen das Netz um acht Prozent schrumpfen, w

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