Was wurde aus Konzilia?

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In einer Bäckerfamilie an der Mosel war das fünfte Kind geboren, ein kleines Mädchen. Als der Großvater die Nachricht von der glücklichen Geburt erhielt, übermittelte er sogleich seine Segenswünsche und schlug einen Namen für das Neugeborene vor: »Konzilia« solle es heißen.
Der ungewöhnliche Namenswunsch galt einem Kind, das am 12. Dezember 1965, vier Tage nach Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils, in eine Familie überzeugter Katholiken geboren war. Der Vorschlag des Großvaters macht deutlich, wie bewegt die Gläubigen in diesen Tagen von den Ereignissen waren, die ihre Kirche so sehr veränderten. Er dokumentiert die Erfahrung einer historischen Wende: Das kleine Mädchen sollte in einer von Zwang und Verkrustung befreiten Kirche aufwachsen, als Kind des Konzils.
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