Wahlkampf nach dem Terror

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
Kurz vor den landesweiten Kommunal- und Regionalwahlen ist in Norwegens Politik wieder so etwas wie Normalität eingetreten – so normal ein Wahlkampf eben sein kann, wenn auf den Wahllisten die Namen von zwei Dutzend Kandidaten stehen, die tot sind, erschossen von einem Massenmörder beim Massaker auf Utøya. Es ist ein Wahlkampf, der sich in Ton, Themen und Stimmung vom Gewohnten unterscheidet. Doch es gibt wieder Debatte, es gibt wieder den Wettstreit der Argumente. Das ist, nach der gehörigen Trauerpause, gut für die Demokratie.
Das Credo von Ministerpräsident Jens Stoltenberg, auf den Terror mit mehr Demokratie und mehr Offenheit zu antworten, ist ein guter Wegweiser. Denn das Erschrecken über die Gräueltaten des Rechtsradikalen Anders Breivik darf nicht dazu führen, Gegensätze unter den Tisch