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Das Wasser steht bis zum Hals

von Bettina Röder vom 08.09.2006
Dorothea Hecker ist Chefin eines Handwerksbetriebes in Quedlinburg. Dass es jemals so krass kommen könnte wie heute, hat sie nicht geahnt
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Das passt«, sagt Dorothea Hecker. Es ist eines ihrer Lieblingsworte. Sie steht vor dem hellen neuen Haus mit dem Holzgiebel an der kleinen Seitenstraße Quedlinburgs und zeigt über den Metallzaun nebenan. »Früher saßen wir da drüben«, sagt sie mit dieser Stimme im anhaltischen Dialekt, die in Erinnerung bleibt. Sie klingt seltsam entschlossen und gleichzeitig sanft. Die braunen Augen hinter der randlosen Brille schweifen über das Gelände. Die kleine, energische Frau in dem hellen Leinenhosenanzug zeigt nach drüben, zu den Schornsteinen. Der größte Betrieb der Gegend, bei dem ein Teil der Stadtbewohner in der DDR beschäftigt war, die »VEG Saatzucht«, saß da. »Und auch wir«, sagt Dorothea Hecker. »Und zwar auch nach der Wende mit unserem damals frisch gegründeten Handwerksbetrieb.«

Der Name Sporleder und Hecker Hochbau GmbH steht üb

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