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US-Sportler, die bei der Hymne niederknien oder die rechte Faust in die Höhe recken, um gegen Rassismus zu protestieren, sind seit Trumps Präsidentschaft häufiger zu sehen. Auch bei den pan-amerikanischen Spielen haben jüngst wieder zwei Sieger dadurch ihre Olympiateilnahme gefährdet. Denn offiziell sind den Teilnehmern politische Äußerungen verboten. Mit ihrem Protest zeigen die Athleten jedoch, dass es auch im Sport auf Werte ankommt. Denn gerade der Sport mit seiner Vorbildfunktion soll Menschen unterschiedlicher Herkunft verbinden – nicht trennen. Für Rassismus ist da kein Platz!
Diese Erkenntnis scheint nun auch endlich im deutschen Fußball anzukommen. Borussia Dortmund hat zwei ehemalige Spieler, die öffentlich ein Livespiel kommentierten und dabei rassistisc