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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2018
Der Inhalt:

Die fremde Mutter

von Michaela Schneider vom 24.08.2018
Was bedeutet es, wenn eine Familie in den Wirren des Krieges auseinandergerissen wird und sich Kinder und Eltern erst zwei Jahre später wiedersehen? Unsere Autorin hat die Familie Hamad in ihrer Anfangszeit in Deutschland begleitet
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Die Angst lässt ihn nicht los. Ziad Hamad, Ingenieur für Textilmaschinen und Vater von fünf Kindern, will nicht viel aus seinem früheren Leben erzählen. Der Syrer hat Angst davor, erkannt zu werden. Er hat Angst vor dem syrischen Geheimdienst und davor, der könne seinen Angehörigen in Syrien etwas antun. Inzwischen lebt Ziad Hamad im beschaulichen Coburger Land, doch in Gedanken ist er noch oft in Syrien. »Inschallah, so Gott will, bekommen wir eines Tages die Chance, in unsere Heimat zurückzukehren«, sagt er. Doch das ist ungewiss. Jetzt tut er alles für ein neues Leben in Deutschland.

Für den Vater mit graumeliertem Haar und Schnurrbart zählt vor allem, dass die siebenköpfige Familie wieder zusammen ist. Zwei seiner Söhne waren 2015 nach Deutschland geflüchtet. Im Dezember 2017 ist Ziad mit se

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