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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2017
Der Inhalt:

Jazz erst recht!

von Gotthard Fermor vom 25.08.2017
In den USA gibt es Jazz im Gottesdienst schon lange. Auch in Deutschland wird er für die Liturgie neu entdeckt – und bringt die Theologie in Schwung
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Die Zuhörer der JazzVesper in der Bonner Pauluskirche scheinen noch gebannt und benommen: Gerade sind die letzten Töne eines atemberaubenden Saxofonsolos verklungen, das, getragen vom treibenden Bass und Schlagzeug, einem ebenso ekstatischen Pianosolo folgte. Nach einem Moment des Nachklingens in der Stille entlädt sich in der Kirche jubelnder Applaus. An diesem Abend stehen Stücke aus der Suite »A Love Supreme« des vor fünfzig Jahren verstorbenen Saxofonisten John Coltrane im Mittelpunkt dieser alternativen Liturgie, die auch an anderen Orten in Deutschland zu einer festen Tradition geworden ist. Die 2012 ins Leben gerufene »JazzVesper Bonn« folgt dem Vorbild der New Yorker Jazz-Ministry, angeschlossen an die lutherische Gemeinde Saint Peter, gegründet 1965 von Pastor John Garcia Gensel, ein

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