Sexarbeit und Gewalt

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Amnesty international hat sich für die weltweite Legalisierung von Prostitution ausgesprochen, wenn diese einvernehmlich geschieht. Seitdem steht die Menschenrechtsorganisation international heftig in der Kritik. Der Vorstoß sei naiv, lautet der Tenor. »Die Frage der Freiwilligkeit bei Prostitution ist sehr schwer zu klären«, meint Rudi Tarneden vom Kinderhilfswerk Unicef. Lea Ackermann, Ordensfrau und Gründerin der Hilfsorganisation Solwodi, findet den Beschluss »ungeheuerlich«. Prostituierte seien »täglich unsäglicher Gewalt ausgesetzt und tragen nicht selten für ihr gesamtes Leben Narben«. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter, die Feministin Alice Schwarzer und etliche Politiker werfen Amnesty vor, die Rolle von Frauenhändlern, Zuhältern und Bordellbetreibern zu unterschätzen. Verteidigt wird der Beschluss von der frauenpolitischen Sprecherin der Grünen, Ulle Schauws.