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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2015
Der Inhalt:

Sachbücher

vom 28.08.2015
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Christoph Türcke
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Die Suche nach dem Ursprung des Geldes führt in die Tiefen unserer Urzeit: das kollektiv vollzogene Opfer als »Entschuldungsakt« gegenüber der erspürt wirksamen »Höheren Macht«, die jeder mensch lichen Kontrolle entzogen ist. So entsteht Geld als ein Sakrileg – und ist so von Beginn an bis heute mit Schuld beladen. Auch wenn sich die Opferform gewandelt hat – vom Menschen- zum Tieropfer, vom Tempelschatz zur Münze, der »Wechsel« zum Papier bis zur heutigen digitalen Geldherrschaft –, das Prinzip der Gelderschaffung bleibt die »Reprofanisierung« ursprünglich geheiligter Opfergaben. Der Philosoph Christoph Türcke schafft eine spannende philosophische Abhandlung der Geldgesch

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