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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

Im Takt des Stethoskops

von Claudius Grigat vom 29.08.2014
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Kammermusik. Das Herz eines Erwachsenen schlägt normalerweise 70 bis 75 Mal in der Minute. Für die Musik ist das ein entscheidender Wert, und in der Popmusik macht man ihn sich seit Langem zunutze: Liegen die Schlagzeug-Beats pro Minute über 75 Schlägen pro Minute, wirkt die Musik aufputschend und animiert zum Tanzen. Sind es weniger, wirken die Stücke eher beruhigend.

Der kanadische Komponist Richard Reed Parry aber denkt nun genau andersherum: Er schreibt seinen Musikern kein Tempo vor, sondern gibt die Anweisung, dass sie ihrer eigenen Herz- und Atemfrequenz folgen sollen. Zu diesem Zweck sind sie mit Stethoskopen ausgerüstet und müssen natürlich sehr leise spielen. Dabei entsteht eine faszinierend subtile Art von Kammermusik. Sie wirkt dynamisch und zugleich sehr ausgeglichen, hat ei

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