Frieden schaffen – mit Gewalt?
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Darf man dieser Tage noch davon sprechen, dass in Konflikten Gewaltfreiheit die Op tion Jesu von Nazareth für die Welt ist? »Lass das Schwert stecken! Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen!« – »Wenn dich jemand schlägt auf die rechte Wange (bleib standhaft), halte ihm die linke hin!« Wir nennen das heute wohl Pazifismus. Das aber ist nicht Passivität, sondern mutiges, aktives, gewaltfreies Handeln! Auch wenn manchen diese Position nicht passt, können wir – zumindest als Christinnen und Christen – ja nicht so tun, als sei sie nicht dem Zentrum des Evangeliums entnommen.
Vor 75 Jahren begann Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg. Wir erinnern daran mit dem Antikriegstag am 1. September. Die Folgen bis hin zum Holocaust sind unfassbar. Sie erschüttern und prä
Lutz Krügener, geboren 1962,
ist Friedensbeauftragter der Evangelisch-Lutherischen
Landeskirche
Hannovers.



