Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Sterben von HIV-Kranken

von Monika Herrmann vom 30.08.2013
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Klaus Müller
»Ich habe das Recht darauf, so zu sterben wie ich gelebt habe!«
Hospiz Verlag. 120 Seiten. 19,90 €

Sollen alt gewordene Aids-kranke, die fast immer schwul sind, in separaten Hospizen sterben? Noch vor zwanzig Jahren war die Lebensdauer für HIV-Infizierte kurz. Den Aids-Hilfen im Land war es wichtig, den Sterbenden eine spezielle Begleitung am Ende ihres Lebens zuzusichern. Entsprechende ambulante und stationäre Hilfen wurden großzügig finanziert. Inzwischen werden infizierte Menschen alt, dank neuer Medikamente. Auch die Angst, sich anzustecken, ist so gut wie vorbei. Warum also noch separate Einrichtungen? Die kirchlich-bürgerlich geprägte Sozialarbeit sei daran schuld, sagt ein Betroffener. Sie handle nach dem Motto: »Sie sollen so ste

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!