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Im Dickicht der Städte

von Thomas Seiterich vom 31.08.2007
Landflucht. Der Wandel ist unaufhaltbar. Halten die Kirchen mit?
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Babylon! Die Megacity! Also das, wovor die Altvorderen in der Bibel stets so große Abneigung hegten. Auch Jesus war ein dörflicher Kleinstädter. Den hellenistischen Multikulti-Städten in Palästina ging der Nazarener aus dem Weg. Heutige Befreiungstheologen wie zum Beispiel Julio Lancelotti in Sao Paulo denken und handeln anders. Sie fordern eine befreiende Kirchenarbeit im Chaos der Megacity. Gut so. Denn just in diesen Monaten ist es so weit: Erstmals lebt über die Hälfte der Weltbevölkerung in großen Städten. Dies ist die zentrale Feststellung des Berichts »State of the World's cities 2006/7« von Habitat, dem Wohn- und Siedlungsprogramm der UN.

Die Zahl derjenigen, die weltweit auf dem Land leben, überschritt mit 3,2 Milliarden Menschen im Jahr 2006 ihren Höchststand. Sie sinkt von nun an. Die Dynamik der Landflucht ist ungebro

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