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Auf der Suche nach der »doppelten Solidarität«

Israel, die Not der Palästinenser und die Last der deutschen Geschichte: Pax Christi ringt um seine Position im Nahost-Konflikt
von Michael Steiner vom 31.08.2001
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Doppelte Solidarität« - so lautet die Formel, mit der Pax Christi Deutschland seine Haltung im blutigen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern umschreibt. Bereits im Jahre 1989 beschloss eine Delegiertenversammlung (DV) des deutschen Zweigs der internationalen katholischen Friedensbewegung diese politische Option, die bis heute Gültigkeit hat.

Doch der damit verbundene Spagat ist schwer zu vollziehen. Zu einseitig propalästinensisch erschien einigen Pax-Christi-Gruppen und -Mitgliedern etwa die Resolution, die im Herbst 2000 - kurz nach Beginn der »Tempelberg-Intifada« - von der DV beschlossen wurde. Und auch bei einem Nahost-Kongress der deutschen Pax-Christi-Sektion Mitte Juni 2001 wurde Kritik laut, die israelische Sicht der Dinge sei nicht wirklich akzeptiert worden.

Als Reaktion darauf lud die Pax-Christi-Region

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