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Nur in der freien Luft geht Milosevic die Puste aus

von Paul Oestreicher vom 25.08.2000
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In Serbien stehen Ende September Wahlen ins Haus. Spekulationen haben Hochkonjunktur. Bleibt Milosevic? Geht er? Wer kommt dann? Die Kurzatmigkeit, die hinter diesen Fragen steht, wird deutlich, wenn man hinter die Kulissen schaut. Denn dann wird sichtbar: Wie die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg (und das bahnte den Weg zum Zweiten) sehen sich die meisten Serben nicht als Täter, sondern als Opfer, von der restlichen Welt verachtet, bombardiert und wirtschaftlich zerstört. Und im einst serbischen Kosovo sind die Herrscher von gestern zu den Geächteten von heute geworden.

Ein Volk zu demütigen ist gefährlich. Nirgends ist es wahrer als auf dem Balkan, dass alle - eben nicht nur die Serben - gesündigt haben, nicht zuletzt auch Deutschland. Heute kann der Ausschluss Serbiens von der europäischen Völkerfamilie nur eines bewirken: d

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