Weltjugendtreffen in Rom
Umjubelter Papst


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Etwas nervös war er schon – aber sein erstes, großes Massentreffen hat Papst Leo XIV. auch sichtlich genossen. Mehr als eine Million Jugendliche aus 150 Ländern waren vergangenen Sonntag zur Abschlussmesse des knapp einwöchigen Weltjugendtreffens in Rom gekommen. Es herrschte Festivalstimmung, und der erst drei Monate amtierende Papst wurde in langen, stehenden Ovationen gefeiert.
Damit blieb der von Johannes Paul II. begründete Weltjugendtag dem Charakter nach und in der fröhlichen Hinwendung zum (jeweiligen) Papst seiner Tradition treu – genauso wie Leo XIV., der die Jugendlichen aufrief, sich aus den »Sümpfen der Sinnlosigkeit, der Langeweile, der Mittelmäßigkeit« zu befreien und jenseits der Konsumwelt und deren »nutzloser Ersatzmittel« in Blick auf Jesus das wahre Glück zu finden. »
