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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Roggen auf dem Todesstreifen

vom 06.08.2021
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Lange hat es gedauert, bis die Berliner Regierung einen angemessenen Ort der Erinnerung an die Mauer gefunden hat. Die Spuren der vor sechzig Jahren errichteten Grenze, die bis 1989 die Stadt brutal zerschnitt, den Westteil mit einem Ring aus Beton und Stacheldraht einzäunte und jahrzehntelang das Lebensgefühl der Berliner prägte, wurden jedes Jahr unsichtbarer. Nur an der Bernauer Straße lässt sich heute noch ansatzweise die Dimension von Bedrückung und Gewalt nachempfinden, die von diesem Bauwerk ausging. Ein Stück der Hinterlandmauer, ein Wachturm und eine Rekonstruktion des Todesstreifens ergänzen das Dokumentationszentrum und halten inmitten von gesichtslosen Neubauten die Erinnerung an die Dramen fest, die sich an dieser Stelle abgespielt haben. Die Bernauer Straße ist aber auch ein Erinnerungsort für die friedlic

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