Leben auf drei Rädern

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Rikschafahrer aus Kolkata (Kalkutta) rollen sich zum Schlafen auf den Rückbänken ihrer Transporträder zusammen. Wer es sich leisten kann, wickelt sich in eine dünne Decke. Das bekannteste und günstigste Fortbewegungsmittel Indiens ist für viele Rikschafahrer nicht nur Mittel zum Broterwerb, sondern auch Zuhause. Sie haben kein festes Dach über dem Kopf. Doch die Rikscha gilt in Indien nicht als Öko-Vorbild im Nahverkehr, sondern als Inbegriff des Rückschrittlichen. Die Politik richtet sich auf Autos aus und verbietet das Transportmittel der Armen in immer mehr Städten, obwohl ein Großteil der Strecken nach wie vor zu Fuß oder per Rikscha zurückgelegt wird. Aktivisten sind sicher: Wenn die Mittelschicht Fahrrad fahren würde, gäbe es diese Verbote nicht.