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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2016
Der Inhalt:

Aufgefallen
Fischer in Not

von Hauke Heuer vom 05.08.2016
Stratis Valiamos von der Insel Lesbos rettete Flüchtlingen das Leben. Dafür wurde er für den Nobelpreis nominiert. Heute fürchtet er um seine Existenz
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Stratis Valiamos geht fast noch als junger Mann durch. Der großgewachsene Fischer läuft breitbeinig über die Mole des Hafens von Skala Sikamineas. Auf dem Strohhalm seines Eiskaffees kauend schaut der Grieche hinaus aufs Meer, rüber zur türkischen Küste. »Heute werden wir viel fangen. Es ist warm genug«, sagt der 40-Jährige, stößt sein kleines weißes Motorboot mit dem Fuß raus ins Hafenbecken und folgt mit einem beherzten Ausfallschritt, sodass der Kahn im Wasser schmatzend auf und ab schaukelt.

Während der Ausfahrt ist kaum ein Mensch zu sehen. Nur ein alter Fischer hockt auf einem Schemel, knüpft sein Netz und grüßt Stratis im Vorbeifahren. Seitdem die Bilder von Tausenden Flüchtlingen, die hier anlandeten, um die Welt gingen, bleiben die Touristen aus. Ein großes Problem für den Griec

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