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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2015
Der Inhalt:

Psychotherapie Aktuell
Was bleibt von Freud?

von Gunhild Seyfert vom 07.08.2015
Die Psychoanalyse ist die älteste und bekannteste aller therapeutischen Schulen. Doch die langjährige Analyse auf der Couch konkurriert mit modernen Therapien – und verliert ihren politischen Einfluss
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Wie selbstverständlich sprechen wir heute von Freud. Das Bild des Mannes mit dem Vollbart, der runden Brille und der dicken Zigarre steht wie eine Ikone für die Entdeckung unseres Unbewussten, unserer verborgenen seelischen Regungen, unserer Träume und Gefühle. Sigmund Freud, der Anfang des 20. Jahrhunderts die Psychoanalyse begründete, ist das Urgestein der Psychologie schlechthin. Doch so altertümlich wie das Schwarz-Weiß-Foto ihres Gründers wirkt heute zuweilen auch die Psychoanalyse selbst. Neuere Forschungen widerlegen einige von Freuds Thesen, neue Verfahren in der Psychotherapie sind kürzer und helfen auch gut. Zahlreiche Witze leben vom Image der Verschrobenheit, das dieser Therapieform anhaftet. Ja, ist die Psychoanalyse überhaupt noch aktuell? Kann die erste aller psychologischen Schulen heute noch hilfreich f

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