Nachgefragt
Löst Limburg seine Bischofskrise?

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
Publik-Forum: Herr Dehm, das Bistum Limburg bietet demnächst Beratung und Begleitung für Menschen an, die in der Amtszeit des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst bedrückende Erfahrungen gemacht haben. Der Interimsverwalter des Bistums, Weihbischof Manfred Grothe, hat sich mit einem Brief an Ehrenamtliche in den kirchlichen Gremien gewandt. Ihnen wird ab 1. September Seelsorge per Hotline zuteil, auf Wunsch auch anonym. Ein guter Weg, um die Vergangenheit zu bearbeiten?
Patrick Dehm: Nein. Seelsorgliche Aussprache kann keine Aufarbeitung und Wiedergutmachung ersetzen. Zahlreiche Menschen sind eingeschüchtert, denunziert und verbal bedroht worden. Hauptamtliche mussten außerdem erfahren, dass sie abgemahnt, versetzt oder gekündigt wurden, wenn sie s