Sachsen-Anhalt: Zwanzig Jahre »Offene Heide«

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Die Bürgerinitiative Offene Heide für eine zivile Nutzung des Bundeswehr-Übungsplatzes in der Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt ist zwanzig Jahre alt. Die Geburtstagsfeier bei Gardelegen war zugleich der 241. Friedensweg, so Sprecher Joachim Spaeth. Die Bürgerinitiative werde ihre Proteste gegen die Militäreinrichtung, auf der auch Angriffskriege geübt werden könnten, weiter fortsetzen, sagte er. Die Offene Heide wurde Mitte 1993 bei einem »ProTest-Camp« nahe Colbitz ins Leben gerufen. Ihre Aktionen richten sich gegen das rund 23 000 Hektar große Militärgelände. Im vergangenen Jahr begann die Bundeswehr in der Colbitz-Letzlinger Heide mit dem Aufbau der rund hundert Millionen Euro teuren Übungsstadt Schnöggersburg. Die Anlage soll unter anderem eine Bahnstation, ein Fabrikgelände, eine Hochhaussiedlung, ein Stadion und ein »Elendsviertel« erhalten.