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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

letzte übungen

von Udo Taubitz vom 16.08.2013
Sogar auf dem Totenbett können Menschen Yoga machen, eserleichtert das Sterben, sagt der holländische Yogalehrer Satya Singh
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Was fasziniert Sie so am Tod?

Satya Singh: Der Tod erzählt die Wahrheit übers Leben. So wie ich ihn kennengelernt habe – natürlich indirekt, denn ich bin ja noch nicht gestorben –, ist es so, dass das Leben weitergeht nach dem Tod. Wie beim Schmetterling, der sich aus seiner Puppe herausschält. Der Tod ist ein Nachhausekommen; er trägt viel mehr Klarheit in sich als das Leben jetzt. Er bietet eine andere und sehr interessante Perspektive auf das Leben.

Sie plädieren dafür, dass man sich aktiv auf seinen Tod vorbereiten soll?

Satya Singh: So wie wir Yogis das in unserer Tradition verstehen, ist der Übergang vom Leben in die ätherische Ebene nicht ganz ungefährlich. Du kannst stecken bleiben. Zum Beispiel be

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