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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Das Maß ist voll«

von Konrad Ege vom 16.08.2013
USA: Fast-Food-Beschäftigte wehren sich gegen Minilöhne
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Die 34-jährige Tessie Harrell, alleinerziehend, arbeitet in Milwaukee seit fünf Jahren bei Burger King. Die ersten vier Jahre habe sie 7,25 Dollar in der Stunde verdient, den gesetzlichen US-Mindestlohn. Selbst bei Vollzeitarbeit kommt sie damit nur auf rund 14 500 Dollar im Jahr. Die offizielle Armutsgrenze für eine vierköpfige Familie liegt bei 23 550 Dollar.

Seit ihrer Beförderung zur Schicht-Managerin bekommt sie 8,25 Dollar. »Ich habe Rechnungen, 650 Dollar Miete im Monat. Das Geld reicht hinten und vorne nicht«, klagt Tessie Harrell. Über Wasser halte sie sich mit dem staatlichen Lebensmittelhilfsprogramm. »Kein Mensch sollte so leben müssen«, sagt sie.

Harrell gehört zu jenen Beschäftigten in Fast-Food-Unternehmen, die in den le

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