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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Überarbeitung nötig

von Barbara Tambour vom 10.08.2012
Entwurf zur Präimplantationsdiagnostik ist ungenügend
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Der Gen-Check von im Reagenzglas erzeugten Embryos sollte die strenge Ausnahme sein. Das hatte der Deutsche Bundestag vor einem Jahr entschieden. Nur Eltern, die befürchten, ein Kind mit einer schweren Erbkrankheit zu bekommen, sollte eine Präimplantationsdiagnostik (PID) erlaubt sein.

Der Verordnungsentwurf aus dem Haus von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der die Umsetzung dieses Gesetzes regeln soll, ruft jetzt die Kritiker auf den Plan: Die Kirchen, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung – sie alle warnen, der Entwurf verfälsche das Ansinnen des Bundestags, die PID nur dann zuzulassen, wenn eine Früh- oder Totgeburt oder eine schwere Krankheit drohe.

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