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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

»Stille Helden«

von Thomas Seiterich vom 10.08.2012
Schwenninger Protestanten halfen verfolgten Juden
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Die Doppelstadt Villingen-Schwenningen ehrt in diesem Sommer evangelische Christen als »Stille Helden«, weil diese sich im Dritten Reich für verfolgte Juden eingesetzt haben – auf illegale Art. Die geheimen Helfer riskierten allesamt die Haft in einem KZ.

Von Schwenningen auf der kühlen Baar zwischen Schwarzwald und Alb aus sind es nur 45 Kilometer bis zur »trockenen« Schweizer Grenze, dem Kanton Schaffhausen. Folglich betätigten sich Schwenninger Christen als »Schleuser«. Pfarrersfamilien nahmen Juden auf und versteckten sie. Andere Nazigegner, insbesondere die Vikarin Margarethe Hoffer, eine ehemalige Mitstudentin von Dietrich Bonhoeffer, halfen, wenn die Luft rein war, die Verfolgten über die nahe Grenze in die Freiheit zu bringen.

Der Historiker Michael Zimme

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