Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Reise ins verschüttete Licht

von Sabine Schüpbach Ziegler vom 10.08.2012
Die Zen-Meisterin Anna Gamma versteht sich als Buddhistin und Christin. Und meditiert an Orten des Verbrechens
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auf höchstens fünfzig Jahre würde man die zierliche Frau schätzen: Anna Gamma trägt Jeans, einen grünen Pulli und eine Kette mit einer großen Scheibe aus Perlmutt. Sie bewegt sich leichtfüßig durch die Gänge des Lassalle-Hauses, des Zentrums für Spiritualität, Dialog und Verantwortung in der Nähe von Zug in der Schweiz. Dort leitet sie Zen-Kurse. Schwer zu glauben, dass sie tatsächlich 62 Jahre alt sein soll.

»Die Zen-Meditation ist ein Jungbrunnen«, meint sie und lacht ihr frisches, etwas freches Lachen. Beim Meditieren gelange sie in eine Dimension jenseits der linearen Zeit: »Ich bin am Leben angeschlossen, meine Widerstände lösen sich auf.« Das erhalte jung.

Nicht nur im Bezug auf ihr Alter ist Anna Gamma schwer

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!