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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Wo die Rache wütet

von artin A. Steffe vom 09.08.2011
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Katharina Maier Rache ist eine Speise, die man kalt genießt Marix. 288 Seiten. 10 €

»Habe ich eigentlich je wirklich europäische Literatur gelesen?«, fragt man sich während der Lektüre dieses umfassenden Vergleichs. Wie kann man ein so zentrales Motiv wie Rache derart übersehen? Wahrscheinlich, weil Rache verpönt ist. Doch ist Rache derart verbreitet, weil viele Menschen verletzt sind und Verhältnisse immer wieder in Unordnung gebracht werden. Sie wieder ins Lot zu bringen ist Ziel der Rache. Doch die Literaten wussten zu allen Zeiten und in allen Ländern auch, dass Rache nur in den allerseltensten Fällen auf ein »Auge um Auge« zu begrenzen ist. Meistens ufert sie so sehr aus, dass sie schließlich auch den Rächer vernichtet. Katharina Maier schafft es angesich

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Schlagwörter: RacheLiteratur