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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Keine Spaltung in Bruchsal

von Hartmut Meesmann vom 09.08.2011
Katholische und evangelische Gemeinde sind ökumenisch eng verbunden – doch allzu öffentlich darf dies nicht werden
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Man habe einfach laut sagen wollen, was man ökumenisch immer schon praktiziere. Das war die schlichte Grundidee des Pfarrgemeinderates der katholischen Pfarrei St. Peter in Bruchsal. Doch diese Idee hat einigen Wirbel ausgelöst. Denn das Tun ist das eine, es öffentlich zu machen, das andere. Öffentlichkeit zieht Ärger nach sich, jedenfalls in der katholischen Kirche.

»Wir erklären für uns die fast 500 Jahre andauernde unsägliche Spaltung der Christenheit in unseren Breiten für beendet.« So begann eine kurze Erklärung, die der Pfarrgemeinderat St. Peter Ende Juni einstimmig (!) beschlossen und mit der Überschrift »wir wollen eins sein …« versehen hatte. Man erachte »den Willen Jesu Christi, dass alle eins seien, für gewichtiger als alle theologischen und kirchenpolitis

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