Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2010
Der Inhalt:

Wille und Konsequenz

von Hartmut Meesmann vom 13.08.2010
Sexueller Missbrauch: Der »Fall Zollitsch«, neue vatikanische Normen und die Forderungen der Opfer. Ein Zwischenbericht
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Taten seien verjährt. Mit dieser Begründung hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen gegen den Freiburger Erzbischof und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, eingestellt. Strittig war gewesen, ob Zollitsch als damaliger Personalreferent der Diözese mitverantwortlich dafür war, dass im Jahr 1987 ein Zisterzienserpater im Kloster Birnau am Bodensee erneut mit einer Seelsorgeaufgabe betraut wurde, obwohl der Mann sich Ende der 1960er-Jahre sexueller Übergriffe gegenüber Jungen schuldig gemacht hatte. Da der Pater in den 1980er-Jahren nicht erneut auffällig wurde, legte die Staatsanwaltschaft den Fall Zollitsch zu den Akten. Es sei ihr verwehrt geblieben, teilte sie mit, »weitergehende Ermittlungen d

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!