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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2010
Der Inhalt:

Sommervergnügen in Gaza

von Gabi Fröhlich vom 13.08.2010
Kirche organisiert »Ferien« im abgeriegelten Krisengebiet
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Eine Wasserbombe fliegt haarscharf an Pater Elias’ Gesicht vorbei. Der Geistliche nimmt es gelassen. Diese Art von Waffen ist vor der Kirche in Gaza erlaubt. Auf dem Pfarrhof herrscht vergnügtes Treiben, ein CD-Player schmettert arabische Lieder. Der Jugendtreff ist eine Idee der beiden argentinischen Missionare, die seit 2009 die Pfarrei Heilige Familie leiten. In den Sommerferien sind deren Angebote für viele junge Christen der einzige Ferienspaß in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Fünfzig Mädchen und Jungen haben sich in Gruppen aufgeteilt. Die einen machen Tauziehen, andere bewerfen sich mit Wasserbomben, bis alle klatschnass sind. Von einer Wand der katholischen Grundschule aus überblickt das riesige Porträt des einstigen PLO-Führers Jassir Arafat das Geschehen. Der Freitagstref

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