Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2009
Der Inhalt:

»Ein schlechtes Gewissen«

von Britta Baas vom 14.08.2009
Warum ist es brisant, als Jude in Deutschland Israels Politik zu kritisieren? Fragen an Rolf Verleger, der dies tat
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

? Herr Verleger, bis vor Kurzem waren Sie im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Jüngst hat die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein, aus der Sie kommen, Ihnen das Mandat entzogen. Warum?

! Es gab eigentlich nur einen Grund: Ich kritisiere seit Langem öffentlich Israels Politik im Nahen Osten. Ich bin vor allem der Meinung, dass Israel zu wenig tut für einen gerechten Frieden mit den Palästinensern. Damit vertrete ich eine Minderheitenmeinung unter Juden. Auch mein Landesverband ist mehrheitlich anderer Meinung als ich. Deshalb ist es logisch, dass ich abgewählt wurde. Ich habe mein Mandat über drei Jahre lang wahrnehmen können. Das ist unter diesen Umständen eine lange Zeit.

? Wenn

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...