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Verachtete Liebe, verbotene Lust

von Thomas Seiterich vom 16.08.2002
Sexualität gleich Sünde? Eines der üblen Kapitel der Kirchentradition. Drohbotschaft statt Frohbotschaft. Um das Mea Culpa mogelt sich der Papst herum
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Religiös mit das Beste an zweieinhalb Jahrzehnten Pontifikat Johannes Pauls II. sind - je nach Zählung - die rund 50 Schuldbekenntnisse, die der polnische Papst unterwegs oder in Rom ausgesprochen hat. Für die Kinder sexuell missbrauchenden Priester, für die Ausrottung der Indios, für Hexenverfolgungen, Sklaverei, Rassismus sowie - wiederholt - für den Judenhass vergangener Jahrhunderte und jüngster Jahrzehnte bat der Papst namens seiner Kirche öffentlich um Vergebung. Zumeist glaubwürdig. Zum Beispiel im einstigen afrikanischen Sklaverei-Hafen Dakar.

Doch die heikle Vergebungsbitte der Amtskirche gegenüber unzähligen katholischen Liebespaaren und Eheleuten vieler Generationen - sie steht bis heute aus. Dabei ist dieses Mea Culpa schon in der Frühzeit des Zweiten Vatikanischen Konzils 1962 eingefordert worden, und zwar vom Ko

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