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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2016
Der Inhalt:

Die Banken und die Steuerzahler

von Wolfgang Kessler vom 22.07.2016
Jetzt rächt sich, dass die Europäische Union einst vor der Bankenmacht kuschte
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Wenn man Probleme nicht rechtzeitig angeht, fallen sie einem wieder vor die Füße. Wie aktuell diese Weisheit ist, zeigt sich jetzt an der Krise italienischer Banken – und an der Deutschen Bank, die der Internationale Währungsfonds wegen ihrer vielen Risikoprodukte in ihrer Bilanz als die »gefährlichste Bank der Welt« einstuft.

Dabei wollte die Europäische Union nach der Finanzkrise dafür sorgen, dass die Steuerzahler nie mehr für marode Banken haften müssen. Dann hat sie jedoch vor der Lobby der Großbanken gekuscht: Das belastbare Eigenkapital der Banken wurde gerade mal von mickrigen zwei Prozent der Bilanzsumme auf ebenso mickrige drei bis vier Prozent der Bilanzsumme erhöht. Experten hatten ein Eigenkapital

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