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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
Der Inhalt:

Kolumne von Anne Lemhöfer
Mahlzeit!

vom 24.07.2015
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Es ist nicht gut für den Menschen, dass er allein sei, deshalb lädt er sich andere Menschen ein. Es ist auch nicht gut für den Menschen, dass er hungrig sei, deshalb tischt er seinen Gästen gerne Essbares auf.

»Kommt an den Tisch unter Pflaumenbäumen, der Hammel ist gar überm Lauch, Paprika soll uns im Halse brennen, der reife Kartoffelschnaps auch. Lachen wollen wir wieder wie damals, bis morgens der Nachtvogel schreit«: So besang der Liedermacher Franz-Josef Degenhardt im Jahr 1973 die schöne Angewohnheit des Freunde-zum-Essen-Einladens.

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