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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Trauer in der Behindertenhilfe

von Birgit Schmäh vom 26.07.2013
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Hans Heppenheimer/Ingo Sperl
Emotionale Kompetenz und Trauer bei Menschen mit Behinderung
Kohlhammer. 170 Seiten. 29,90 €

Das Trauern um den Tod eines nahestehenden Menschen ist ein Prozess, der wesentlich auf der emotionalen Ebene geschieht. Nicht selten werden geistig behinderte Menschen von Trauerprozessen ausgeschlossen, da man ihnen unterstellt, sie hätten kein Verständnis von Sterben und Tod. Die beiden Autoren zeigen, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung eine hohe emotionale Kompetenz besitzen und damit geradezu »begabt« sind für das Trauern. In seiner seelsorgerischen Tätigkeit in Mariaberg, einer Einrichtung der Behindertenhilfe, leitet Pfarrer Heppenheimer seit 2008 ein Projekt zur Entwicklung einer Trau

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