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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Möhren der Zukunft

von Sara Mierzwa vom 27.07.2012
Solidarische Landwirtschaft: Städter und Bauern finden wieder zusammen und sorgen gemeinsam für ihre Nahrungsmittel. Ein Schritt gegen die Agroindustrie
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Wasser spritzt aus einer Brause. Fliegen summen im Geräteraum. Der Landwirt Arno Eckert duscht auf einem Gitter die Erde von Möhren ab. Seine Frau, Ingrid Eckert, fährt das Gemüse jeden Dienstag etwa zehn Kilometer von Egelsbach nach Darmstadt. Dort holen die Leute von der Initiative für Solidarische Landwirtschaft (Solawi)ihre Wochenration ab. Seit Juni 2012 kooperieren 25 Verbraucher mit dem Familienbetrieb Birkenhof. Monatlich zahlen sie etwa sechzig Euro. Dafür bekommen sie Obst und Gemüse gebracht. Um diese Jahreszeit ist das Angebot groß: Möhren, Erdbeeren, Lauch, Schalotten, Kräuter und Salate.

Solidarische Landwirtschaftmeint:

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