Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Aufbruch am Strand

von Gerhard Dilger vom 27.07.2012
Die UNO-Konferenz in Rio hat wenig gebracht. Wirkliche Alternativen wurden auf dem »Völkergipfel« diskutiert
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Außer Spesen nichts gewesen? Erwartungsgemäß ging der Rio+20-Gipfel zu »nachhaltiger Entwicklung« sang- und klanglos über die Bühne. Die Entwicklungs- und Schwellenländer betrachteten es bereits als Erfolg, dass es gegenüber dem großen Erdgipfel von 1992 keine Rückschritte gab. So wurde gegen die USA das Prinzip der »gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung« verteidigt, das die Industrieländer wegen ihres hohen Ressourcenverbrauchs besonders in die Pflicht nimmt.

Aufbruchstimmung herrschte nicht im riesigen, klimatisierten Tagungszentrum Riocentro im Süden, sondern eher eine Busstunde entfernt: Zehntausende Vertreter der Weltbürgerbewegung kamen eine gute Woche lang auf dem bunten »Völkergipfel« am Strand von Flamengo im Zentrum von

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!